Maintal, 05.03.2024.
Ein neues Projekt hat gezeigt, dass Smart-Home für Hunde und Katzen heute schon möglich ist. Mit einem kleinen Tracker (klein wie eine 2 EUR Münze) lässt sich das Haustier in ein Smart-Home Konzept integrieren. Nicht nur ein Futterautomat kann damit gesteuert werden, nein auch alle anderen Smart-Home Komponenten wie Licht, Strom, Lautsprecher, Kameras und vieles mehr lässt sich durch den Einsatz eines Trackers am Haustier steuern. Im aktuellen Projekt wurde ein Tracker verwendet, um Szenarien der Hausautomation auszulösen, sobald das Haustier einen definierten Bereich betritt, oder verlässt. Dem Tierbesitzer war es weiterhin wichtig, dass er umgehend informiert wird, sobald das Haustier einen definierten Radius rund um das Grundstück verlässt. Durch die intelligente Positionierung von Smart-Home Empfänger haben sich für den Tierbesitzer enorme Vorteile ergeben, da dieser automatisch per Push-Nachricht auf sein Handy, oder Sprachnachricht auf seine Alexa informiert wurde, sobald ein definiertes Ereignis eingetreten ist. Der reine Materialwert für diese Smarte Erweiterung der bestehenden Smart-Home Hausautomationsanlage für das Haustier betrug unter 40 EUR. Diese smarte Tracker Technologie lässt sich auf für andere Szenarien anwenden, auch wenn es sich nicht um ein Haustier handelt.